Sie sind in den letzten Jahren zum beliebten Trendgemüse geworden. Sie gelten als unkompliziert, vielseitig und schnell wachsend. Letzteres kann dazu führen, dass so mancher Gärtner im Herbst eine riesige Überraschung in Form einer Riesenfrucht beim Abernten vorfinden. Die grünen Früchte sind unter den dichten grünen Blättern nämlich nur schwer auszumachen. Am besten schmecken Zucchini aber knackig und eher klein gewachsen. Diese Ausreißer eignen sich dann fast nur mehr als Tierfutter und künftiger Kompost. Wer dem vorbeugen will, setzt gelbe Sorten.
WeiterlesenSeite 3 von 7
Er gilt nicht unbedingt als Einsteiger-Gemüse, obwohl er sehr genügsam ist. Nicht umsonst sind bestimmte Anbauregionen für Spargel prädestiniert. Außerdem nimmt er recht viel Platz in Anspruch und stellt die Geduld des Gärtners auf eine harte Probe. Denn: Geerntet werden kann frühestens im zweiten, manchmal erst im dritten Jahr nach der Pflanzung. Zeh Pflanzen im Garten decken dann allerdings den Bedarf einer 5- bis 6-köpfigen Familie locker ab.
WeiterlesenDer Ackerbau kennt ihn als Grün-, Silo- oder Futtermais. Aber auch im eigenen Garten machen sich bestimmte Arten (z. B. Zuckermais) ganz hervorragend. Berücksichtigen sollte man aber, dass diese Pflanzen hoch hinauswollen und andere gerne in den Schatten stellen.
WeiterlesenWas zählt zu Blattgemüse? Spinat, er ist vielseitig und unkompliziert in Züchtung und Verarbeitung. Frischer Spinat kann wie Salat zubereitet und gegessen oder wie Gemüse verkocht werden. Seine Sortenvielfalt ist enorm. Unterschieden wird er hauptsächlich in Früh- und Spätblüher, was sich entsprechend auf die Erntezeit auswirkt. Zu empfehlen sind robuste, schnell wachsende Sorten, die reichen Ertrag für den Selbstversorger-Garten liefern.
WeiterlesenDie großblättrige, urtümlich wirkende Pflanze kennen die meisten für die Herstellung von Kompott und Kuchen. Im Garten ist er genügsam, robust und leicht zu kultivieren. Die Staude ist mehrjährig, winterhart und steigert ihren Ertrag von Jahr zu Jahr.
WeiterlesenVon ihr kennen wir inzwischen auch weit über 1.000 Sorten. Am besten gedeihen sie in einem Gewächshaus, da sie Regen und Wind schlecht vertragen, aber konstante Wärme sehr schätzen. Alternativ empfiehlt sich ihre Pflanzung in Töpfen, die geschützt an einer Hauswand mit Überdachung stehen.
WeiterlesenVor einem Holunderstrauch sollte man seinen Hut ziehen – so ein altes Sprichwort. Sie ist eine der vielseitigsten Nutz- und Heilpflanzen in unseren Gärten, allerdings auch kaum loszuwerden, so man das denn möchte. Nur welcher Holunder ist der Beste?
WeiterlesenSie sind nach den Himbeeren unser liebstes Pflückobst. Zahlreiche verschiedene Züchtungen erlauben ein Pflanzen am Balkon, im Hochbeet, im Topf, aber natürlich auch im Garten. Wichtig: Die reifen Früchte schimmeln leicht und sollten daher keinen direkten Kontakt mit der Erde haben. Eine Schicht Stroh dient als perfekte Isolierschicht. Aktuell kennen wir 1.000 verschiedene Sorten.
WeiterlesenSie zählen zu den unkomplizierten und sehr beliebten Gästen im Gemüsebeet. Für noch ungeübte Gärtner zaubern sie rasche Erfolgserlebnisse und somit auch schnell ein Lächeln in jedes Gesicht. Aber was kann man zu Salat pflanzen ?
WeiterlesenSie zählen zu unserem beliebtesten Obst. Vom Sommer bis in den Herbst hinein können sie uns mit ihren aromatischen süßen Früchten erfreuen, gute Planung vorausgesetzt.
Weiterlesen