Sie sind unter unserem heimischen Steinobst sicher die Newcomer. Gezüchtet als Pfirsich-Alternative mit glatter Schale, haben sie schon bald eine eigene Fangemeinde für sich gewinnen können. Nektarinenbäume sind nur bedingt winterhart. Um sie vor Frost zu schützen, sollten sie in Regionen mit kühlerem Klima besser von vornherein im Topf gepflanzt und im Haus überwintert werden.
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Sie macht sich erfrischend im Salat, in Dips oder als kalte Gurkensuppe. Als Gemüse zählt sie zu den ertragreichen Sorten, auch wenn sie kein Selbstläufer ist. Zu bedenken gilt es jedoch, dass sie jenseits des Konservierens in Form von Senf- oder Gewürzgurken nicht lange haltbar ist. Die Früchte sollten außerdem eher klein und knackig geerntet werden, da sonst das Kerngehäuse überhandnimmt und das Fruchtfleisch wässrig und geschmacklos wird.
WeiterlesenSie versorgen uns zuverlässig mit Vitamin C und reichlich Antioxidantien. Neben ihren wertvollen Inhaltsstoffen und ihrem erlesenen Geschmack sind sie aber auch eine Augenweide in jedem Garten. Von allen Beerengewächsen sind sie die anspruchsvollsten.
Die Waldheidelbeere ist die bei uns heimische Urform und bildet einen etwa 50 cm hohen Strauch. Ihre Beeren sind kleiner als die der kultivierten Sorten. Schale und Fruchtfleisch sind violett gefärbt, was sich auch auf Finger, Lippen und Zunge bemerkbar macht.
WeiterlesenSpeisezwiebeln sind Pflicht in jedem anständigen Gemüsegarten, doch was neben Zwiebeln pflanzen? Von Juli bis September können sie geerntet werden. Spätestens Anfang Oktober sollten sie aus dem Beet genommen werden und in ihrem Winterquartier eingelagert sein.
WeiterlesenEr wird besonders von Vegetariern und Veganern wegen seinem recht hohen Proteingehalt geschätzt. Aber auch Folsäure, Vitamin C und Beta-Karotin sind reichlich vorhanden. Bereits sechs bis acht Wochen nach dem Setzen kann geerntet werden und bereits sechs bis acht Wochen nach dem Setzen kann geerntet werden.
WeiterlesenDie Pflaume und ihre Unterart, die Zwetschge, zählen zu den anspruchslosesten Obstsorten überhaupt. Sie gedeihen auch in raueren Gegenden sehr gut und sind sehr genügsam. Allerdings blühen sie bereits zeitig im Frühjahr, was sie besonders anfällig für Frost macht.
WeiterlesenSie kennen viele von uns nur aus Film, Kunst und Literatur. Heimisch ist diese Unterart der Pflaume, die gerne mit der Gelben Zwetschge verwechselt wird, bei uns allerdings schon seit dem ausgehenden 16. Jahrhundert. Experten vermuten, dass sie aus einer Kreuzung zwischen Pflaume und Kirschpflaume oder der Schlehe entstanden ist. Wichtig: Echte Mirabellen sind immer gelb. Rote Früchte sind Kirschpflaumen, keine Mirabellen.
WeiterlesenAuch sie haben in den letzten Jahren ein echtes Revival erlebt. Grund dafür sind ihre Vitamine und Antioxidantien, die für ihre positive Wirkung auf die Zellregeneration (Anti-Aging) bekannt sind. Verwendet wurden sie bislang hauptsächlich als Konfitüre. Getrocknet bieten sie den Winter über eine wertvolle Zugabe in Müsli und Porridge.
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