Die Paprika ist nicht nur ein optisches Highlight in Topf oder Kübel. Ihre vielen verschiedenen Sorten machen sie auch zum willkommenen Gast in Küche und Keller. Die Gärtner erfreuen sie mit ihrer Unkompliziertheit. Geerntet werden kann bereits ab Mitte Juli. Wichtig: Dabei immer Handschuhe tragen. Das Capsaicin, welches in Chilis und Paprika enthalten ist, kann Augen- und Nasenschleimhäute stark reizen.
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Karotten sind ein klassisches Anfängergemüse und garantieren ein Erfolgserlebnis. Möhren pflanzen und ernten ist ziemlich einfach da die Karotte ein sehr genügsames Gemüse ist.
Neben ihrer Klassifizierung nach Erntezeit kann man sie in Früh-, Sommer- oder Spät-Möhren unterteilen. Rein optisch haben sie inzwischen ein breites Farbspektrum erreicht, welches auch Aufschluss über ihren Geschmack gibt.
WeiterlesenSie zählen zu den traditionsreichsten Gemüsesorten, die ein wenig als „arme Leute Essen“ in Verruf geraten sind. Der Trend zur pflanzenbasierten Ernährung hat sie jedoch wieder zurück an den Start gebracht. Grüne Bohnen Erntezeit variiert je nach Sorte und dessen Pflanzzeit wobei die Pflanzzeit besonders zu beachten ist.
WeiterlesenSie sind die Shootingstars im Gemüsebeet. Von der Anpflanzung bis zur Ernte dauert es nur wenige Wochen. Die Köpfe sollten nicht zu groß werden, sonst werden sie holzig. Aber Kohlrabi wo pflanzen?
Es gibt frühe, mittelfrühe und späte Kohlrabisorten. Von lila bis hellgrün ist auch farblich inzwischen für jeden Geschmack etwas dabei. Gezieltes Pflanzen je nach Erntezeit ermöglicht frische Kohlrabi bis in den Herbst hinein.
WeiterlesenSie sind unter unserem heimischen Steinobst sicher die Newcomer. Gezüchtet als Pfirsich-Alternative mit glatter Schale, haben sie schon bald eine eigene Fangemeinde für sich gewinnen können. Nektarinenbäume sind nur bedingt winterhart. Um sie vor Frost zu schützen, sollten sie in Regionen mit kühlerem Klima besser von vornherein im Topf gepflanzt und im Haus überwintert werden.
WeiterlesenSie macht sich erfrischend im Salat, in Dips oder als kalte Gurkensuppe. Als Gemüse zählt sie zu den ertragreichen Sorten, auch wenn sie kein Selbstläufer ist. Zu bedenken gilt es jedoch, dass sie jenseits des Konservierens in Form von Senf- oder Gewürzgurken nicht lange haltbar ist. Die Früchte sollten außerdem eher klein und knackig geerntet werden, da sonst das Kerngehäuse überhandnimmt und das Fruchtfleisch wässrig und geschmacklos wird.
WeiterlesenSie versorgen uns zuverlässig mit Vitamin C und reichlich Antioxidantien. Neben ihren wertvollen Inhaltsstoffen und ihrem erlesenen Geschmack sind sie aber auch eine Augenweide in jedem Garten. Von allen Beerengewächsen sind sie die anspruchsvollsten.
Die Waldheidelbeere ist die bei uns heimische Urform und bildet einen etwa 50 cm hohen Strauch. Ihre Beeren sind kleiner als die der kultivierten Sorten. Schale und Fruchtfleisch sind violett gefärbt, was sich auch auf Finger, Lippen und Zunge bemerkbar macht.
WeiterlesenSpeisezwiebeln sind Pflicht in jedem anständigen Gemüsegarten, doch was neben Zwiebeln pflanzen? Von Juli bis September können sie geerntet werden. Spätestens Anfang Oktober sollten sie aus dem Beet genommen werden und in ihrem Winterquartier eingelagert sein.
WeiterlesenEr wird besonders von Vegetariern und Veganern wegen seinem recht hohen Proteingehalt geschätzt. Aber auch Folsäure, Vitamin C und Beta-Karotin sind reichlich vorhanden. Bereits sechs bis acht Wochen nach dem Setzen kann geerntet werden und bereits sechs bis acht Wochen nach dem Setzen kann geerntet werden.
WeiterlesenDie Pflaume und ihre Unterart, die Zwetschge, zählen zu den anspruchslosesten Obstsorten überhaupt. Sie gedeihen auch in raueren Gegenden sehr gut und sind sehr genügsam. Allerdings blühen sie bereits zeitig im Frühjahr, was sie besonders anfällig für Frost macht.
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