Er wird besonders von Vegetariern und Veganern wegen seinem recht hohen Proteingehalt geschätzt. Aber auch Folsäure, Vitamin C und Beta-Karotin sind reichlich vorhanden. Bereits sechs bis acht Wochen nach dem Setzen kann geerntet werden und bereits sechs bis acht Wochen nach dem Setzen kann geerntet werden.
Brokkoli im Garten pflanzen und was ist zu beachten?
Unter den bekannten 150 Sorten zu wählen, fällt nicht leicht. Es gibt jedoch auch bei Brokkoli frühere und spätere Sorten. Neben den herkömmlichen gibt es noch die sogenannten „Sprouting-Sorten“, die problemlos im Freien überwintern können und mehrjährig sind.
Pflanzzeit
Vorgezogene Jungpflanzen können ab Mitte Mai ins Freie. Winterbrokkoli kann im August gepflanzt werden und sogar noch im September. Im April oder Mai des darauffolgenden Jahres kann dieser dann geerntet werden.
Lichtverhältnisse
Es darf gerne sehr sonnig sein.
Fruchtfolge
Brokkoli kann sehr gut die Nachfolge im Beet nach Zuckererbsen, Salat und Stangenbohnen antreten. Nach anderen Kohlgemüsen, Gurken oder Zucchini besser nicht.
Nachbarschaftskonflikte
Gute Nachbarn sind Bohnen, Rote Bete, Salat, Mangold, Lauch, Sellerie und Radieschen. Andere Kohlarten lieber weit entfernt pflanzen.
Bodenbeschaffenheit
Als Starkzehrer bevorzugt Brokkoli einen tiefgründigen, kalkhaltigen und sehr nährstoffreichen Boden.
Bewässerung
Brokkoli benötigt als Jungpflanze nur mäßig Wasser, die Gabe sollte mit der Zeit jedoch intensiviert werden.